Das Haus
Möchten Sie nicht auf Komfort und Qualität verzichten?
Dann sind Sie bei uns genau richtig.
Unser Haus befindet sich in zentraler Lage und liegt 3 Gehminuten vom Millstätter See entfernt.
In unseren gemütlichen Zimmern werden Sie sich wie zuhause fühlen. Unsere komfortablen Ferienwohnungen können auch als Familienzimmer gebucht werden.
Gleich in der Früh werden Sie mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet verwöhnt, so dass Sie fit und mit viel Schwung in den Tag starten können. Ein herrlicher Seeblick im gemütlichen Frühstücksraum ist ein morgendliches Highlight.
Bei uns kann man sich in familiärer Atmosphäre besonders gut erholen und entspannen.
Gast sein am privaten Badestrand.
Und das nur wenige Schritte von der „Villa Margarethe“ entfernt.
Der Strand bietet eine Liegewiese mit Sandkiste, Schaukel sowie Tischtennistisch, Dusche, Umkleidekabinen und WC. Sonnenschirme und Liegestühle können kostenlos in Anspruch genommen, mitgebrachte Schlauchboote und Luftmatratzen im Bootshaus deponiert werden.
Ganz Sportliche tauchen schon vor dem Frühstück in den See, um anschließend das Frühstück so richtig zu genießen.
Nichts ist schöner, als im Schatten des Apfelbaumes die Seele baumeln zu lassen, auf den in der Sonne glitzernden See zu schauen und den Tag im Salettl am See – eventuell beim Grillen – ausklingen zu lassen.
Ein Haus mit Tradition - Geschichte der Villa Margarethe
Die Villa Margarethe wurde im Jahre 1880 erbaut …
und ist eine der ältesten Villen von Millstatt. Der k.u.k. Notar Oskar Ritter von Luschan kaufte das Haus 1891 vom ursprünglichen Bauherrn, dem italienischen Holzhändler Ofenheimer und benannte die Villa nach seiner Frau Margarethe (geb. Etzerodt – genannt Daisy).
Oskar Ritter von Luschan war bekannt für seinen großen sozialen Einsatz für Arme und Hilfsbedürftige, beteiligte sich zum größten Teil am Bau einer Wasserleitung in Millstatt und der Gründung der Dampfschifffahrt auf dem See. Im Jahre 1900 wurde Oskar Ritter von Luschan zum Ehrenbürger von Millstatt ernannt.
Leider starb er sehr früh und auch sein Sohn Felix verunglückte im Alter von 18 Jahren tödlich bei einer Bergtour.
Durch diese Schicksalsschläge kam unser Großvater, Dipl.Ing. Georg von Susani-Etzerodt durch Adoption und Erbfolge in Besitz dieses Hauses. Er war der Neffe von Oskars Schwägerin Emma von Luschan, der Frau seines Bruders Felix Ritter von Luschan (Archäologe und Professor für Anthropologie und Ethnologie an der Humboldt-Universität Berlin).
Die Villa Margarethe war stets ein gastliches Haus.
Da Felix von Luschan seine Villa in der Nachbarschaft hatte, kamen auch viele bekannte Wissenschaftler in die „Villa Margarethe“, wie beispielsweise der Sohn des Naturforschers Charles Darwin oder Erwin Schrödinger (späterer Nobelpreisträger für Physik), was durch Einträge ins Gästebuch der „Villa Margarethe“ belegt ist.
Um das Haus erhalten zu können, wurde im Jahre 1955 die Villa von unseren Großeltern Gertrude und Georg von Susani-Etzerodt zu einer Fremdenpension mit 20 Fließwasserzimmern umgebaut. Ab 1970 führten unsere Eltern Gudrun und Stefan Senigl die Pension und brachten viele neue Ideen (Zimmer mit Dusche/WC, Ferienwohnungen und Ferienhaus) ein.
Seit 1989 sind wir – Maria und Leo Piechl – „Verwalter“ dieses ehrwürdigen Hauses. Mit zahlreichen Umbauten und Neuerungen versuchen wir die Qualität des Hauses zu verbessern ohne aber das stilvolle Ambiente zu zerstören.
Seit Generationen stehen die Türen der „Villa Margarethe“ für jedermann offen. Gastlichkeit ist seit Jahrzehnten Teil unseres Lebens, daher sind wir stolz darauf, dass dieses Haus für viele Besucher ein Platz der Geborgenheit geworden ist, an den sie stets gerne wiederkehren.